S U.
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Seit meinem 17. Lebensjahr habe ich Probleme mit dem Rücken. Immer der Lendenwirbelbereich (LWS). Über meine "medizinische Laufbahn" wurde ich vom Fitnessstudio/Kieser Training und Pilates, über Physios, zu Osteopathen und Heilpraktiker geschickt. Es wurden Kernspint- und MRT-Diagnosen erstellt. Ich bekam Spritzen, Muskelrelaxer, Kortison und Schmerzmittel. Selbst mittlere Opioide schlugen nicht (mehr) an. Teils war es so schlimm dass ich nicht mehr vom Sofa aufkam, nachdem ich eingeschlafen war. 19222 musste angerufen werden. Alternative Heilmethoden wie Akupunktur und Glaubensanwendungen in größtmöglicher Verzweiflung wie Atlaslogie nach Walter Landis brachten natürlich auch keinen Erfolg. Zuletzt konnte ich nicht mehr laufen. 3 Wochen Plage am Stück.
Über mehrere Empfehlungen bin ich dann zu Dr. Prihoda gekommen. Eine Minute Anamnese war ausreichend. Für Ihn stand sofort ein Beckenschiefstand fest. Nach 3-4 einfachen Tests wurde seine Vermutung bestätigt. Durch den Beckenschiefstand hat man eine "scheinbar" verkürzte Beinlänge. Das verursachte muskuläre Überbeanspruchung. Der Rücken hat dicht gemacht. Durch fixieren und gezieltes aufdehnen (in zwei Sitzungen) wurde ich innerhalb von wenigen Tagen Schmerz- und Beschwerdefrei. Weitere Tabletten oder Spritzen waren hierbei nicht nötig.
Lt. seiner Aussage hat er nach seinem medizinischen Studium eine Zusatzausbildung um Manuelle Therapie absolviert. Während der Chiropraktiker in den USA populär ist und an jeder Ecke zu finden ist, wäre es in Europa eher unüblich.
Wer Probleme mit dem Rücken hat, sollte zu Dr. Prihoda gehen, solange er noch praktiziert - volle Empfehlung!